Bericht & Bildergalerie
Ein reichhaltiges Salatbuffet und ein voller Grill ließ an diesem Abend nichts zu wünschen übrig. Bis spät in die Nacht genossen wir die laue Sommernacht in dieser herrlichen Landschaft. Hierbei hatten wir Gesellschaft von der nachbarschaftlichen Lamaherde.
Am Samstag hielt ein volles Programm alle auf Trab. Nach dem reichhaltigen Frühstück, wurde die Wanderung zu den Gertelbacher Wasserfällen in Angriff genommen. Zuvor jedoch wurden noch vier Gruppen ausgelost, welche die Aufgabe hatten, ein rohes Hühnerei unbeschadet von der Wanderung zurück zubringen, was sich teilweise als gar nicht so einfach gestaltete. Die gesamte Wanderung über musste man dieses kleine Requisit mitschleifen um es dann schlussendlich noch an der Hütte mit vorgegebenen Utensilien bruchsicher zu verpacken. Es musste einen Sturz aus ca. 5m Höhe überleben. Die einzelnen Ergebnisse dieser Aktion konnten sich sehen lassen. Da die Sonne wieder vom Himmel knallte, dass man schon ohne Bewegung schwitzte, schrie es gerade zu nach Wasserspielen. Zuvor machte sich aber noch eine kleine Damenrunde auf, um ein Geocache zu lösen. Dieser befand sich auf einer nahe gelegenen Felsengruppe im Wald. Für 3 der Damen war es der erste Cache und sie waren so begeistert, dass bestimmt noch welche folgen werden. Wir haben unseren auf jeden Fall gefunden und sogar eine Stimmungsrassel mit nach Hause gebracht.
Wieder zurück waren auch schon die großen Wäschewannen gefüllt mit lauter Wasserbomben. Nun wurde erst einmal Wasserbombenvolleyball gespielt. Bevor ich dies nun lange erkläre, schaut euch einfach die Bilder an, dann erklärt sich alles von allein. Das hat allen auf jeden Fall schon riesig Spaß gemacht. Danach kam zum Finale noch die große Wasserschlacht alt gegen jung. Wer uns schon mal Basketball spielen gesehen hat, weiß wir schenken uns nichts und so kann sich jeder vorstellen, wie es nun ab ging. Spaß und nasse Kleidung pur!!!
Das Wetter hielt noch genauso lange, wie unser Grillen und Aufräumen gedauert hat. Dann entlud sich jedoch ein Gewitter allererster Sahne. Wir ließen uns davon allerdings nicht beeindrucken, denn bei uns hieß es nun: Wer singt besser, lauter, schräger. „Sing Star“ zeigte schonungslos, wer „gut“, „cool“, „grausam“ oder „furchtbar“ sang. Auch hier ließ sich keiner lange bitten und schmetterte oder schmachtete den verlangten Text ins Mikro.
Ich denke, dass ich nicht übertreibe, wenn ich sage, dass dieser Hüttenaufenthalt jedem echt supergut gefallen hat.
(Bilder / Bericht: Marion Hillert / Bilder sind per Klick vergrößerbar / Die Bilder dürfen nur mit Genehmigung des Vorstands verwendet oder verbreitet werden!)